Die Geschichte von Sammy :
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Hallo, ich heiße Sammy - wie man sieht, bin ich ein Shetlandpony! | ||
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Als ich im Mai 2007 in dem neuen Stall kam, brannten meine Hufe wie Feuer, ich konnte gar nicht mehr laufen. Moni meine Menschenfreundin sagte, es wäre Hufrehe.
Eine Tierheilpraktikerin setzte mir so komische Würmer (Blutegel) an den Kronenrand der Vorderhufe, die pieksten zwar, taten aber sehr gut. Trotz alledem konnte ich sehr schlecht laufen, alle machten sich sehr große Sorgen um mich. Ich, Christiane, sah Sammy und bot Moni an Sammy APM- mäßig zu unterstützen. Er bekam eine re / li Energieverlagerung von mir, die er sehr genoss. Sammy stand an einer Heu-Karre und statt zu fressen, genoss er die 1,5 Std. APM- Massage- was schon sehr beeindruckend war. Sammy wurde auch noch mit Chinesischen-Kräutern unterstützt. Da ich, Christiane, gerade in der Ausbildung zur Tierkommunikateurin war, nutzte ich auch diesen Weg um heraus zu finden, wie es Sammy erging und ob er die „Schmerzen“ noch ertragen könne. Sammy war guter Dinge, er wurde noch mit Schüssler-Salzen unterstützt. Etwas später konnte Sammy mittlerweile mit selbst gebastelten Hufschuhen bis zur Weide gehen, wobei er bis dahin über die Stallgasse und anschließend über Steine gehen musste. Auf der hohen Weide angekommen, war dann alles andere kein Problem mehr. Moni, seine Besitzerin, machte sich trotzdem Sorgen, wie es Sammy so ging. Sie fragte sich, ob er sich wirklich wohl fühlt, in dem neuen Stall und vor allem, ob Sammy seine Box gefiel!? Wie fühlte er sich mit den Hufen und den selbst gebastelten Hufschuhen!? Ich kommunizierte mit Sammy noch mal ausgiebig zu diesem Thema und er bestätigte mir dass alles wieder OK sei. Als Sammy wieder auf der Weide war, setzte ich mich zu Moni auf der Weide dazu und las ihr den Bericht, den ich von Sammy erhalten habe, vor. Als Bestätigung wie gut es Sammy ging, bäumte er sich plötzlich auf, schlug mit seinen Hinterbeinen ordentlich aus und Galoppierte wie wild über die Weide. Was er bis dahin überhaupt nicht gemacht hatte. Moni und mir blieb der Mund offen stehen vor Staunen und vor Freude standen uns die Tränen in den Augen. Seitdem lief Sammy jeden Tag immer besser und Moni fluchte schon, weil sie den kleinen Racker kaum mehr bremsen könne…. Heute im Sommer 2008 ist Sammy so fit wie früher, und die Hufe haben sich sehr gut erholt selbst der Schmied, der nicht mehr so recht an eine Heilung glaubte, ist von den kleinen Hufen ganz begeistert und kommt mit dem Raspel nicht mehr nach. |
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Die Geschichte von Lukas : | ||
Ich heiße Nadin und habe einen 7 jährigen Tinker namens Lukas. Er hatte schon seit längerem Probleme, im Round Pen gebogen zu laufen, vor allem auf der rechten Hand. Galoppieren ging rechte Hand fast gar nicht. Wenn ich ihn nach rechts biegen wollte, hat er sich total verworfen, zwar den Hals nach rechts genommen, aber der Körper war immer noch in Linksbiegung, das fühlte sich ganz komisch an. Es kam dann soweit, dass er wenn ich drauf saß seinen rechten Vorderfuß bei seiner Lieblingsübung kaum noch hoch bekam: Er stellt liebend gern seine Hufe auf einen Hocker und macht auch gerne andere Kunststücke. Eine Reitlehrerin mit der ich über Lukas Probleme gesprochen hab, hat mir dann zur APM-Therapie geraten und mir eine Liste mit Adressen geschickt. Ich war erst skeptisch, aber im Gespräch mit anderen erfahrenen Leuten, haben mir viele gesagt, das wäre eine gute Sache. Also habe ich mit Christiane Hardt einen Termin vereinbart. Nach nur einer Behandlung zeigten sich deutliche Erfolge. Lukas war viel angenehmer zu reiten und auch mit mehr Begeisterung dabei, er konnte wieder beide Vorderbeine auf den Hocker stellen. Beim Laufen lassen ist er jetzt richtig übermütig. Auch in der Herde konnte ich Veränderungen feststellen: Er ist früher immer genervt abgehauen, wenn die Jüngeren mit ihm spielen wollten, jetzt macht er bei allem mit und hat sich sogar in der Rangfolge nach oben geschlichen. Ich bin ganz begeistert, dass die Behandlung so gut gewirkt hat und dass so erstaunliche Ergebnisse zu beobachten sind. |
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Die Geschichte von Al Hisan : | ||
Mein Name ist Heike Hälbig und ich lebe mit meinem 5 jährigen Araber in Berlin. Wir waren im August 2008 für 4 Wochen zum Beritt in Köln bei Frau Monika Lehmenkühler, der Erfinderin des LG Zaums (Glücksrad ; www.molekuer.de). Al Hisan ist wie alle Araber sehr sensibel. Als ich ihn kaufte wurde er gerade 2 Jahre. |
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Wir hatten ihr nichts von seiner Vorgeschichte erzählt nur das wir ein schwieriges Pferd haben und ob sie uns helfen könnte. Sie behandelte ihn mit APM Bioenergetik (mit der Organetik- Power- Röhre) und sie sagte uns auch gleich, dass er misshandelt wurde. Da war ich erstaunt: woher weiß sie das? |
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Christiane führte auch eine Tierkommunikation durch. |
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Durch die Hilfe von Christiane war es uns möglich, besser zu verstehen, warum Al Hisan sich so wehrte und warum er so große Angst vor fremden Menschen hatte. |
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Christiane, ich bin so froh das ich (wir) dass Glück hatte dich kennen zu lernen. Ich kann dir nicht genug danken für das was du für uns getan hast. Durch dich habe ich mein Pferd erst richtig verstehen gelernt. Und ich bedanke mich für eure TOLLE Mitarbeit, sodass auch alles richtig gut gelingen konnte ;-)) |