Radiästhesie - was ist das !?
Der Begriff der Radiästhesie ist halb lateinischen (radius = Strahl) und halb griechischen (ästhesie = Fühligkeit) Ursprungs. Das besagt, daß strahlenfühlige Menschen mit der Rute oder andere Instrumente Effekte messen können. Wer es gelernt hat mit der Rute oder Einhandrute umzugehen, kann damit Störfelder / Disharmonien ermitteln. 
Rudolf Herde war ein Meister darin, nichtbiogene Schwingungen in biogene umzuwandeln. Er lebte von 1925-1995 in Westborghausen als selbstständiger Zimmermann, der sich über 40 Jahre intensiv mit der Radiästhesie beschäftigte. Nach seiner Pensionierung lebte er nur noch für die Radiästhesie und Bioplasmaforschng und deren Endwicklung. Ihm ist die Entwicklung der Organetik-Power-Röhre zu verdanken die negativen Schwingungen, die sich auf Drüsen, Organen, Nervensysteme, Wirbelsäule letztendlich auf allen Körperzellen manifestiert haben, zu neutralisieren, und somit die Zellstruktur wieder in ihre Eigenschwingung zurück führt. Schwingt das Organ oder andere Zellverbände wieder in der Urschwingung, kann man von einer optimalen Leistung der Organe, Drüsen usw. ausgehen und man fühlt sich wieder wohl.
Man muß auch erwähnen, daß diese Organetik-Power-Röhre den Arzt nicht ersetzen kann und soll .